Im Beitrag von Dominik Schürmann auf dem Blog www.sales-productivity.ch wird detailliert erklärt, wie man „Leads“ in Microsoft Dynamics CRM verwenden kann und in welcher Phase des Verkaufsprozesses dies ratsam ist. Eine Kurzform des Artikels finden Sie hier:
Leads und Opportunities als Teil des Verkaufsprozesses
Anfragen von bestehenden Firmen und Kontakten sind in der Regel Verkaufschancen, ebenso wie Anfragen von Neukunden mit konkreten Bedürfnissen und Chancen zum Verkauf. Ein Lead hingegen ist ein spekulativer Datensatz, bei welchem man sich erhofft, dass sich das bekundete Interesse der Person zu einer Verkaufschance entwickelt. Beispiele für Leads: Jemand der mündlich / telefonisch / elektronisch sein Interesse bekundet, eine Visitenkarte, welche in CRM erfasst wird oder ein Abonnenten eines Newsletters.
Leads qualifizieren
CRM 2013 sieht abhängig von den eingegeben Infos folgende Varianten vor:
- Verkaufschance erstellen: geschieht automatisch beim „qualifizieren“
- Kontakt erstellen: geschieht automatisch, sofern im Lead-Formular nicht auf einen bereits bestehenden Kontakt verlinkt wird
- Account erstellen: geschieht automatisch, sofern im Lead-Formular nicht auf einen bereits bestehenden Firmen-Account verlinkt wird
Interessenten als Leads erfassen
Alles in allem sind Leads in Dynamics CRM ein geeignetes Mittel, um im Verkaufsprozess die Unsicherheit resp. das Spekulative hinsichtlich eines Abschlusses in einem Datensatz auszudrücken. Alle Adressen, welche wir noch nie kontaktiert haben und auch keine wahre Verkaufschance darstellen, sind Leads.
Für den Fall, dass dies etwas schnell ging… Den vollständigen Artikel von Dominik Schürmann mit allen Details und Hintergründen finden Sie hier.
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